Texte zum Thema Glaube und geistliches Leben

 

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P. Martin Ramm FSSP

Die Maske ablegen

Manche Gesichtsbedeckungen dienen dem Infektionsschutz, andere wiederum der Kostümierung oder der Kunst. Es gibt jedoch Formen der Verhüllung, die Gott gegenüber eine Illusion des Unerkanntseins erzeugen wollen. Jetzt ist die Zeit, diese Maskerade zu beenden …
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P. Martin Ramm FSSP

Exerzitien: Hilfe für Lebensentscheidungen

Exerzitien nach dem hl. Ignatius von Loyola schaffen Ernsthaftigkeit, Befreiung und Freude. Sie schaffen innere Reinigung und ungeahnte Klarheit. Sie helfen, das Fundament dafür zu legen, im Leben die Entscheidungen zu treffen, die es erfüllt, froh und heilig machen.
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P. Bernward Deneke FSSP

Gottes Freunde

Ein Cartoon zeigt einen alten Mann, der mit griesgrämigem Gesicht vor dem Computer sitzt. Seine Frau, nicht heiterer als er, schaut ihm über die Schulter und fragt: „Wie ist es möglich, dass du 203 Freunde auf Facebook hast, aber keinen einzigen im realen Leben?“
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P. Bernward Deneke FSSP

Vom Geheimnis der Kindschaft Gottes

Es ist eine der Urfragen christlichen Nachdenkens: Cur Deus homo? „Warum ist Gott ein Mensch geworden?“ Unter diesem Titel hat denn auch der heilige Kirchenlehrer Anselm von Canterbury (†1109) ein berühmtes, in Dialogform gehaltenes Buch verfasst, das in ebenso strengen wie reichen Gedankengängen Antwort zu geben sucht.  ▶▶ weiterlesen

 
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S.Em. Robert Kardinal Sarah

Wir können nicht länger schweigen!

Die Pfingstwallfahrt von Paris nach Chartres im Jahr 2018 endete wie üblich mit einem feierlichen Pontifikalamt in Chartres, das in jenem Jahr von Robert Kardinal Sarah zelebriert wurde. Seine beeindruckende Predigt können Sie hier in deutscher Übersetzung nachlesen und im Original hören.   ▶▶ zur Predigt von Kardinal Sarah

 
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P. Bernward Deneke FSSP

Von Gott gerufen

Ein eigentümliches Erlebnis: Man geht mutterseelenallein durch ein einsames Waldstück, erfüllt von der Gewissheit, dass sich niemand, aber auch wirklich niemand in der Umgebung befindet, und da vernimmt man ganz unerwartet, klar und deutlich ausgesprochen, den eigenen Namen.
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P. Bernward Deneke FSSP

Erziehungsziel Bekenner

„Was wird wohl aus diesem Kind werden?“ Die Frage, die sich die Leute anläßlich der Geburt Johannes des Täufers stellten, wird bei jedem neuen Erdenbürger aktuell. Da kommt ein Mensch zur Welt, einzigartig in seinen Anlagen und Möglichkeiten. Im Zusammenwirken verschiedener Kräfte und Einflüsse ...  ▶▶ weiterlesen

 
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P. Dieter Biffart FSSP

Vom „Weekend“ zum Sonntag

Freizeit ist zu einem Schlüsselbegriff unserer Zeit geworden. Man arbeitet schließlich nicht zuletzt dafür, sich möglichst viel Freizeit leisten zu können. War es früheren Generationen selbstverständlich, dass nach getaner Arbeit der Sonntag Mitte ihres Lebens war, ist der Herrentag längst vom „Wochenende“, vom „Weekend“, ...  ▶▶ weiterlesen

 
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P. Michael Ramm FSSP

Im Trubel der Zeit Gott begegnen

Man kann es nicht leugnen: Die heutige Zeit ist von einer rastlosen Unruhe geprägt. Für viele Menschen gibt es als Alternative zur Arbeit nur noch die Zerstreuung. Entweder man arbeitet oder man zerstreut sich. Mittlerweile erreichen uns die modernen, zur Zerstreuung einladenden Medien sogar an den einsamsten und ...  ▶▶ weiterlesen

 
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P. Bernward Deneke FSSP

Wahrhaft auferstanden!

Während bei uns auch an Ostern der gewöhnliche Alltagsgruß – „Grüß Gott“, „Guten Tag“ oder das nichtssagende „Hallo“ – in Gebrauch ist, pflegt man in der Ostkirche zum höchsten Fest der Christenheit noch immer einen alten, aussagekräftigen Brauch des Grüßens. Der dahinterstehende Gedanke: ...  ▶▶ weiterlesen

 
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P. Walthard Zimmer FSSP

Der Wandel in der Gegenwart Gottes

Waren Sie schon einmal unandächtig im Gebet? Jeder von uns kennt das: Wir möchten beten, doch die Gedanken schweifen ab, wir träumen und wenn die Zeit, die wir dem Gebet widmen wollten, vorbei ist, müssen wir uns eingestehen: „Ich habe an alles gedacht, nur nicht an Gott“. Aber - es gibt ein Mittel dagegen und dieses Mittel heißt: ...  ▶▶ weiterlesen

 
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P. Bernward Deneke FSSP

Siehe, ich mache alles neu

Auf manchen Menschenleben scheint ein böses Fatum zu lasten. Die unberechenbaren Fäden des Schicksals und die Fesseln persönlicher Schuld und Sünde haben sich derart ineinander verwirrt und miteinander verknotet, daß kein Ausweg mehr zu sehen ist. Und selbst wenn der Mensch für sich selbst noch ...  ▶▶ weiterlesen

 
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P. Bernhard Gerstle FSSP

Religion und Wahrheit

„Ist es nicht Anmaßung, in Sachen Religion von Wahrheit zu sprechen, gar zu behaupten, in der eigenen Religion die Wahrheit erkannt zu haben, die eine, die zwar Wahrheitserkenntnis bei anderen nicht außer Kraft setzt, aber die versprengten Stücke zur Einheit zusammen sammelt? Heute ist es zu einem Slogan von unwiderstehlicher ...  ▶▶ weiterlesen

 
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P. Dieter Biffart FSSP

Von der Bedeutung und Größe des Angelus

Dreimal am Tag läuten feierlich die Glocken von den Kirchtürmen in die Städte, Dörfer und Fluren hinab: Am Morgen, zum Mittag, am Abend. Das Glockengeläut hat eine bedeutende Funktion: Es ruft der Christenheit zu, ihren Schöpfer und Erlöser inmitten des Alltags nicht zu vergessen. Bei der Glockenweihe heißt es: ...  ▶▶ weiterlesen

 
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P. Franz Karl Banauch FSSP

Die Familie - eine Hauskirche

„Wir sind Kirche“ – Dieses sprachlich gewiß nicht sonderlich gelungene Schlagwort ist uns für gewöhnlich bloß aus einer Richtung geläufig, in der es Ausdruck eines reichlich ungeistigen, oft heftigen Protests gegenüber der hierarchisch verfaßten kirchlichen Gemeinschaft ist. Dabei könnte man unter diesem Schlagwort durchaus ...  ▶▶ weiterlesen

 
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P. Bernward Deneke FSSP

Stichwort Meditation

Woran denken wir, wenn von „Meditation“ die Rede ist? Den meisten von uns fällt dazu vermutlich ganz anderes als eine christliche Gebetsweise ein. Wir haben uns zu sehr an die zahllosen „Meditationsangebote“ aus fernöstlich und esoterisch angehauchten Zirkeln gewöhnt, haben zudem auch innerkirchlich ...  ▶▶  weiterlesen

 
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P. Engelbert Recktenwald FSSP

Priester für die Seelen

Es ist ein allgemeines psychologisches Gesetz: Das Verbot oder der Raub einer Sache läßt uns dieselbe höher schätzen als zu Zeiten ihres selbstverständlichen Besitzes. Ihr Verlust schmerzt uns, und es kann sein, daß dieser Schmerz uns verführt, sie im Nachhinein über Gebühr zu schätzen. ...  ▶▶  weiterlesen